"Im Krieg zählt leider nicht im Recht zu sein - nur Stärke und gelegentlich Geschick."
(Christoph Müller)
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Um angemessen zu agieren, sehe ich zwei Stellschrauben:
militärische Stärke anpassen,
sich gut überlegen, mit wem man sich anlegen will - vor allem, mit wie vielen gleichzeitig.¹
Realitätssinn ist sicher hilfreich, die Augen für Chancen offen halten ebenso.² Konkreter möchte ich an dieser Stelle nicht werden. Was den Einzelfall angeht, sehe ich einen Vertrauensvorschuss unseren Repräsentanten gegenüber als alternativlos an.³
"Wer drei Feinde hat, muss sich mit zweien vertragen."
(Sprichwort) 🔗
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¹ Ich denke da im Moment auch an die "Zeitenwende 2.0" / das Verhältnis der EU zu USA.
² Insbesondere ist das Ziel, den Krieg zu beenden, im Auge zu behalten. (Traurig genug, dass es dazu kam, Schadensminimierung ist also geboten.)
³ Nach meinem Demokratieverständnis ist dieser Vertrauensvorschuss auch entgegenzubringen, wenn der jeweilige Repräsentant bzw. seine Partei von mir keine Stimme bekommen hat.