Christoph Müller: Es gibt noch ein Zwischending bzgl. ignorieren, z.B. wenn etwas aktuell ein allgemeiner Aufreger ist, z.B. ein Lebensmittelskandal. Dann sage ich oft, dass es gut ist, dass das nicht auf die leichte Schulter genommen wird, da sich aber bereits viele darüber austauschen, muss ich mich in dem Fall nicht auch noch beteiligen. Auf diese Weise habe ich Zeit, mich um Dinge zu kümmern, die weniger breite Resonanz in der Öffentlichkeit finden.